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Am 18. Dezember trafen sich die Projektpartner von SEC-I4.0, um in einem Entwicklermeeting die zukünftige Architektur zu diskutieren bzw. auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Dafür stellte noch einmal die DECOIT® GmbH ihren bisherigen Prototyp CLEARER vor, während Achtwerk ihr IRMA-Monitoring präsentierte. Im Fokus stand dabei, dass zukünftig beide Architekturen und die darin enthaltenen Komponenten miteinander kommunizieren müssen. Das Treffen fand erneut in den Räumen der DECOIT® GmbH statt.
Im Gegensatz zum Kick-Off-Meeting, bei dem nur grob auf die jeweiligen Lösungen, inklusive des Funktionsumfangs eingegangen wurde, stand nun eine genauere Analyse der verwendeten Komponenten und Frameworks im Vordergrund. Dabei wird das IRMA-Monitoring von Achtwerk zukünftig mit einer Rest-API-Schnittstelle ausgestattet werden, so dass ein Zusammenspiel über die Schnittstelle denkbar wäre. Denn auch CLEARER kann bereits mit einer Rest-API kommunizieren, wie dies bereits mit der NAC-Lösung macmon secure der Fall ist. Daher verständigten sich die Partner darauf, dass Achtwerk sich auf diese Schnittstelle und deren Dokumentation erst einmal konzentrieren soll.
Auf der anderen Seite stellte die DECOIT® GmbH ihre neue Architektur vor, die die bisherige CLEARER-Architektur zukünftig ablösen wird. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass bestimmte Open-Source-Frameworks nicht mehr so weiterverfolgt werden, wie dies in der Vergangenheit der Fall war und auch älterer Quellcode anderer Hochschulen entfernt werden soll, weil dieser nicht mehr supportet werden kann. Es ist daher eine neue Strategie für eine gemeinsame Entwicklung intern ausgerufen worden. IRMA soll hingegen zukünftig als ein eigener Sensor betrachtet werden, der der neuen Architektur der DECOIT® GmbH Loginformationen liefert. Eine intelligente Anomalie-Erkennung soll dann die False Positives herausfiltern, um nur die relevanten Vorfälle gewichtet darzustellen.
Abschließend verständigten sich die Partner, dass die neue Architektur mit ihren Funktionen entsprechend dokumentiert werden sollte, so dass klar ist, wer was entwickelt bzw. umsetzt. Im kommenden Jahr wird sich dann hoffentlich auch die Hochschule Bremen aktiv an dem Projekt beteiligen, da momentan der Einstellungsprozess eines neuen Mitarbeiters Probleme bereitet hat.
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